Mykotherapie

in der Praxis für Naturheilkunde in Rostock

Bei der Mykotherapie (Myko = Pilz) werden medizinisch wirksame Pilze, darunter zahlreiche Baumpilze, aber auch gängige Speisepilze, wie z. B. der Austernseitling (Pleurotus ostreatus), eingesetzt.

 

Mittlerweile belegen auch wissenschaftliche Studien: Da Heilpilze in der Natur überleben müssen und gegen ähnliche pathogene Mikroorganismen zu kämpfen haben wie die Säugetiere, haben sie eine Fülle antibiotisch, aber auch antiviral und sogar fungizid wirkender Substanzen. Pilze stehen vom Stoffwechsel her dem Menschen wesentlich näher als jede Pflanze. Dies macht ihre Inhaltsstoffe für uns Menschen, und ebenso für Tiere, so interessant.

 

Es ist jedoch nicht allein ihre antibiotische, antivirale oder fungizide Wirkung, die wir uns zunutze machen können, sondern v. a. ihre unterstützende Wirkung auf das Immunsystem. Die zahlreichen Inhaltsstoffe der Pilze – darunter langkettige Betaglukane, Polyphenole, Ergosterol, Glykoproteine, Ergothionein oder Triterpene – wirken günstig bei Entzündungen, Autoimmunerkrankungen, Allergien und Tumoren und sind sog. Immunmodulatoren.

 

Aus der Zeitschrift: Erfahrungsheilkunde 01/2017


Die von mir angebotenen Methoden sind Begleitung und Ergänzung medizinischer Behandlungen und ersetzen diese in keinem Fall.

Ein großes Anliegen jedoch ist mir, mit der Schulmedizin zusammen zu arbeiten.

Die Kombination ermöglicht eine umsichtige und vielfältige Perspektive, die den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit erfassen.

Jeder Mensch ist individuell und so auch sein Anliegen. Deshalb bedarf es oft verschiedener Methoden.